INFORMATIONEN ZUR AUTOPHAGIE
Auf dieser Website finden Sie alle Informationen, die Sie zum Thema Autophagie benötigen. Diese Informationen basieren auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
AUTOPHAGIE IN KÜRZE
Die Ansammlung von Abfallstoffen in Ihren Zellen kann zu gesundheitlichen Problemen führen, wie z.B.:
- Ein geschwächtes Immunsystem [1]
- Weniger Energie [2]
- Das Wachstum unerwünschter Zellen [3]
Darüber hinaus können sich für den Körper giftige Proteine in Ihrem Gehirn festsetzen, was zu Parkinson und Alzheimer führen kann [4].
Glücklicherweise hat unser Körper eine raffinierte Methode um die Zellverschmutzung zu reduzieren oder sogar zu verhindern. Dieser Prozess wird als Autophagie bezeichnet.
Die Autophagie baut beschädigte Zellen oder Abfallstoffe in den Zellen ab. Die bei diesem Prozess freigesetzten Bausteine werden für neue Zellteile verwendet. Das Ergebnis ist ein vitaler und gesünderer Körper [5].
Möchten Sie wissen, wie das genau funktioniert? Dann lesen Sie hier weiter.
GESUNDHEITLICHE VORTEILE DER AUTOPHAGIE
Die Kraft der Autophagie besteht darin, dass sie Ihrem Körper die Möglichkeit gibt, sich auf zellulärer Ebene zu regenerieren. Daher bringt die Autophagie eine beeindruckende Liste von gesundheitlichen Vorteilen mit sich. Hier finden Sie die wichtigsten, wissenschaftlich fundierten Vorteile.
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Wie stimuliert man die Autophagie?
Fast jeder Erwachsene profitiert von einer zusätzlichen Stimulierung der Autophagie. Der Hauptgrund hierfür ist, dass wir täglich Toxinen ausgesetzt sind, zum Beispiel durch Luftverschmutzung oder durch den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln [6].
Hinzu kommt, dass die Autophagie mit zunehmendem Alter ins Stocken gerät [7]. Unser Körper hat eine Menge Toxine zu verarbeiten und kann diese Menge manchmal kaum noch bewältigen. Es ist also eine gute Idee, Ihrem Körper eine helfende Hand zu reichen, indem Sie die Autophagie stimulieren. Hier lesen Sie, wie Ihnen das gelingt.
| [1] Kudchodkar, S. B., et al. (2009). Viruses and autophagy. Reviews in Medical Virology, 19(6), 359-378. [2] Rabinowitz, J. D., et al. (2010). Autophagy and metabolism. Science, 330(6009), 1344-1348. [3] Mathew, R., et al. (2007). Role of autophagy in cancer. Nature Reviews Cancer, 7(12), 961-967. [4] Fujikake, N., et al. (2018). Association between autophagy and neurodegenerative diseases. Frontiers in Neuroscience, 12, 255. [5] Glick, D., et al. (2010). Autophagy: cellular and molecular mechanisms. The Journal of Pathology, 221(1), 3-12. [6] Chey, H., & Buchanan, S. (2008). Toxins in everyday life. Primary Care: Clinics in Office Practice, 35(4), 707-727. [7] Barbosa, M. C., et al. (2019). Hallmarks of aging: an autophagic perspective. Frontiers in Endocrinology, 790. |
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